Hypnose in der Zahnmedizin

Die Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche Hypnose e.V. (DGZH) fördert den Einsatz von Hypnose und wertschätzender therapeutischer Kommunikation in der Zahnmedizin…

25+ Jahre

Behandlungserfolge

1.000+

zertifizierte Zahnärzte

150.000+

glückliche Patienten

Mehr erfahren

Patientinnen und Patienten erfahren in den Zahnarztpraxen, deren Behandler nach einer Hypnoseausbildung von der DGZH e.V. zertifiziert wurden, wie angenehm eine Zahnbehandlung in Hypnose sein kann. Sie können mit einem Gefühl von Kontrolle und völliger Sicherheit ihre Zähne ‚zur Reparatur‘ an das Praxisteam abgeben, während sie sich ganz gelöst in Trance an einen sicheren ‚Wohlfühlort‘ begeben oder während ihrer individuellen ‚Traumreise‘ wunderschöne Dinge erleben. Empfindungen im Zusammenhang mit der Zahnbehandlung treten in den Hintergrund, sie werden in der Regel nur noch unterschwellig und ganz am Rande wahrgenommen. Da Menschen in Trance entspannen, können sie ihre Zahnbehandlung genießen, und das Praxisteam kann ruhig und konzentriert arbeiten.

Wer sich in einer Hypnose-Zahnarztpraxis behandeln lässt, kann sicher sein, dass dort nicht nur fachlich kompetent, sondern auch empathisch und wertschätzend mit den sich anvertrauenden Menschen sowie innerhalb des Praxisteams gearbeitet wird. Der umsichtige und achtsame Umgang und die sich daraus entwickelnde harmonische Zusammenarbeit sind die angenehmen und besonders wertvollen Nebenwirkungen, die eine Hypnoseausbildung mit sich bringt. Nicht umsonst sagen viele Kolleginnen und Kollegen, dass sie seitdem mit mehr Freude und Zufriedenheit arbeiten und ein stärkeres Zugehörigkeitsgefühl zum Team empfinden.

Dieses Kohärenzgefühl wirkt bis in den privat-persönlichen Bereich hinein und führt im Sinne der Salutogenese sogar zu verstärkter Resilienz gegenüber Krankheiten. 

Willkommen bei der DGZH e.V.

Ihr individueller Weg zum Ziel

Ich bin Patient

und möchte mich über zahnärztliche Hypnose informieren. Da ich aufgrund schlechter Erfahrungen bei der Zahnbehandlung Zahnarztangst habe, suche ich eine Zahnarztpraxis, in der ich mich wohl fühle und in der ich eine angenehme und entspannte Behandlung in Trance erleben kann.

Ich bin Zahnarzt

und interessiere mich für zahnärztliche Hypnose. Diese spannende Methode möchte ich kennen lernen und in meiner Praxis für eine entspannte Zahnbehandlung meiner Patienten nutzen. Ich habe gehört, dass das auch dem gesamten Praxisteam und mir selbst hilft, stressfreier zu arbeiten.

Ich bin Assistenz

und arbeite bereits als ZMF in einer Zahnarztpraxis, in der mit Hypnose behandelt wird bzw. will in eine solche Praxis wechseln. Deshalb möchte ich jetzt diese interessante und faszinierende Methode erlernen, um die Patienten besser betreuen und das Praxisteam kompetent unterstützen zu können.

Ich bin Mitglied

und in meiner Praxis wird bereits mit Hypnose gearbeitet. Ich möchte mein Therapiespektrum gern kontinuierlich erweitern, Wissenswertes erfahren und Seminare/Kongresse besuchen. Vor allem interessiert mich der kollegiale Austausch mit Gleichgesinnten.

Häufig gestellte Fragen

Zur Hypnose allgemein

Das Wort Hypnose lässt sich auf Hypnos – der griechischen Mythologie zufolge der Gott des Schlafes – zurückführen. Es taucht häufig in recht unterschiedlichen Zusammenhängen auf:
Manchmal wird damit ein psychischer Zustand beschrieben, ein anderes Mal eine Methode, um diesen Zustand auszulösen. Genau genommen handelt es sich bei der Hypnose um ein Mittel oder einen Weg, auf dem ein anderer Bewusstseinszustand herbeigeführt werden kann.

Man unterscheidet zwei verschiedene Vorgehensweisen:
Die direkte oder klassische Hypnose ist die bekanntere Anwendungsform, die jedoch in der zahnmedizinischen Praxis eher selten vorkommt. Jeder dürfte das schwingende Pendel vor den Augen oder das Starren in einen Lichtpunkt kennen, das mit dem direkten Befehl zum Schlafen verbunden ist.

Die indirekten Methoden zeichnen sich dadurch aus, dass auf beiläufige, fast unmerkliche Weise innerhalb eines Gesprächs ein veränderter Bewusstseinszustand eingeleitet wird. Hier steht die Zusammenarbeit zwischen Zahnarzt und Patient im Vordergrund.

Drei verschieden tiefe Stadien zeigen einen hypnotischen Zustand an:
Die leichte Trance zeichnet sich durch einen langsamer schlagenden Puls aus, die Atmung wird tiefer und ruhiger, der Patient fühlt sich schläfrig und verspürt meist eine gewisse Schwere in Armen und Beinen. Oft schließen sich die Augen von selbst und die Lider flackern stark.

Die mittlere Trance lässt den Patienten das Gefühl entwickeln, vollkommen in seiner inneren Welt und in seiner Fantasie aufgehen zu können. Die äußeren Geschehnisse werden so unwichtig, dass sie kaum bemerkt werden. In diesem Stadium ist der Hypnotisierte fähig, seinen Fantasien wie in einem Film zu folgen.

Die tiefe Trance ähnelt einem tiefen Schlaf. Das Empfindungsvermögen des Körpers ist derart herabgesetzt, dass vollkommene Schmerzunempfindlichkeit auftreten kann. Der Patient vermag in diesem Zustand sogar die Augen zu öffnen, ohne wach zu werden. Oft kann er sich nach der Trance nur noch bruchstückhaft an das erinnern, was er erlebt hat.

Ob Sie hypnotisierbar sind, hängt zunächst davon ab, wie leicht Sie sich auf ein Thema konzentrieren und in Trance gehen können.

Wenn Sie zum Beispiel gerne lesen und dabei das Gefühl entwickeln, mitten im Geschehen zu sein, spricht Vieles dafür, dass Sie empfänglich für hypnotische Suggestionen sind.
Auch wenn Sie sich beispielsweise bei spannenden Fernsehsendungen oder Sportveranstaltungen dabei ertappen, kurzzeitig wie weggetreten zu sein, so als wären Sie selbst dabei, ist auch das ein Zeichen erhöhter Konzentrationsfähigkeit.

Allgemein gilt: 10 % aller Menschen sind sehr gut hypnotisierbar, 80 % gut und 10 % schwer.

Die Angst, nicht mehr aus der Hypnose zu erwachen, ist völlig unbegründet.

Selbst bei Eintritt des schlimmsten aller Fälle – wenn zum Beispiel der Hypnotiseur während der Hypnosesitzung einen Schlaganfall erleidet – wird der Patient von selbst wach werden. Der Trancezustand verwandelt sich unter Umständen in einen natürlichen Schlaf und dieser führt wieder zum Aufwachen.

Auch diese Befürchtung scheint berechtigt, ist jedoch unbegründet.

Der Patient wird in der Regel vor der beginnenden Behandlung in hypnotische Trance versetzt. Während dieses Vorganges lernt er fast unmerklich, wie dieser Zustand auch während unvorhergesehener Zwischenfälle aufrechterhalten werden kann. Unterschwellig spürt der Patient, dass der hypnotische Zustand gut für ihn ist und er ihn während der Behandlung nicht verlassen sollte. Deshalb bleibt er lieber in Trance, denn es ist ihm bewusst, dass er sich so wohler fühlt als im Wachzustand.

Niemand ist im Zustand hypnotischer Trance willenlos.

Die Psyche des Menschen verfügt über natürliche Schutzmechanismen, die sofort aktiv werden, sobald der Hypnotisierte spürt, dass er manipuliert wird oder sich etwas gegen sein innerstes Weltbild richtet.

Von Kursteilnehmern

Für die Einleitung der Trance gibt es verschiedene Formen der suggestiven Kommunikation, wodurch letztlich der Kontakt zum Unbewussten hergestellt wird. Durch Suggestionen wird Trance eingeleitet, vertieft, genutzt und auch wieder zurückgenommen.

Nach der Grundausbildung (Z1 bis Z6 bzw. ZK1 bis ZK6) beantragen Sie das Zertifikat über den Zertifikatsantrag (Downloads), den Sie am Rechner ausfüllen und dann ausdrucken und unterschreiben können. Senden Sie diesen zusammen mit den Kopien Ihrer Kurs- und Supervisionsbestätigungen an die DGZH-Geschäftsstelle in Stuttgart.

Als Nichtmitglied der DGZH muss uns außerdem von Ihnen eine Einverständniserklärung zum Datenschutz (Downloads) vorliegen, damit wir Ihre Daten bearbeiten können.

Für die Erteilung des Zertifikats “Kinderzahnärztliche Hypnose und Kommunikation” sind die sechs Kurse ZK1 bis ZK6 sowie Supervisionen analog dem Z- Curriculum erforderlich.
Dabei müssen mindestens die Kurse ZK3 – ZK6 des ZK-Curriculums absolviert werden.
Für die Kurse ZK1 und ZK2 können sich Teilnehmende, die bereits Z1 und/oder Z2 absolviert haben, diese Weiterbildungen anerkennen lassen.
Nach Absolvierung der Hypnose-Grundausbildung (Z-Curriculum) kann das Zertifikat beantragt werden. Für Nichtmitglieder wird dafür eine Zertifikatsgebühr in Höhe von 170 € berechnet, DGZH-Mitglieder bekommen das Zertifikat kostenlos.
In die Liste der Hypnosezahnärzte können Sie sich als DGZH-Mitglied eintragen lassen, wenn Sie als Zahnarzt von der DGZH zertifiziert wurden. Sie können den Eintrag ganz einfach auf dem Zertifikats-Antrag mit beantragen.

Bei der Anwendung zahnärztlich-hypnotischer Techniken handelt es sich um Leistungen, die über das Maß einer zahnmedizinisch notwendigen zahnärztlichen Versorgung hinausgehen. Diese dürfen nur berechnet werden, wenn sie vorher vereinbart wurden und auf Verlangen des Patienten erbracht worden sind. Eine entsprechende Vereinbarung muss also vor der Leistungserbringung und schriftlich abgeschlossen werden.
Auch müssen die einzelnen Leistungen und Vergütungen sowie die Feststellung enthalten sein, dass es sich um Leistungen auf Verlangen handelt und eine Erstattung möglicherweise nicht gewährleistet ist. Weitere Erklärungen darf die Vereinbarung nicht enthalten. Der Zahnarzt hat dem Zahlungspflichtigen eine Kopie der Vereinbarung auszuhändigen.

Nach der aktuell geltenden GOZ sind Pauschalhonorare nicht zulässig. Es wird daher empfohlen, eine angemessene Analogposition auszuwählen, die der GOÄ entnommen werden kann. Die Auswahl der jeweiligen Position und die Bestimmung der Höhe durch die Wahl des entsprechenden Steigerungssatzes obliegt jedem Behandler selbst.

Von Patienten und Angehörigen

Viele Patienten fürchten die Geräusche, die eine zahnärztliche Behandlung verursacht. Vor allem die hohen, schrillen Töne des Bohrers wirken bei sensiblen Patienten angsteinflößend.

Es gibt eine einfache Möglichkeit, dies zu unterdrücken:

Der Patient bekommt Kopfhörer und wird über eine Entspannungs-CD in Trance geführt. Die äußere Geräuschkulisse tritt damit stark in den Hintergrund.

Manchmal lassen sich die Geräusche auch vom Hypnotiseur umdeuten – je nach induziertem Trancemotiv:

Bei Hobbygärtnern kann sich das unangenehme Bohrgeräusch beispielsweise in das 'Singen' einer Motorsäge beim Bäume verschneiden verwandeln lassen oder bei passionierten Autofahrern bzw. Liebhabern von Autorennen in das Aufheulen eines getunten Motors.

Manche Patienten gehen davon aus, im Zustand hypnotischer Trance vollkommen schmerzunempfindlich zu sein. Das ist nur bedingt richtig. Meist spürt der Patient, dass der Zahnarzt “irgendetwas” macht. Er nimmt diese Empfindungen jedoch nicht direkt als Schmerz wahr, sondern eher als dumpfen Druck, als Berührung oder als Temperaturunterschied.

Über die Liste der DGZH-Hypnosezahnärzte haben Sie die Möglichkeit, in Ihrer Stadt oder Ihrem PLZ-Bereich nach Hypnosezahnärzten zu suchen.
Sofern der Arzt weitere Zusatzinformationen hinterlegt hat, können Sie sich auch über die Praxisspezialisierungen informieren.

Die Kinderhypnose unterscheidet sich in einigen wesentlichen Aspekten von der Erwachsenenhypnose. Kinder sind Tranceexperten - sie gehen beim Spielen ständig spontan in Trance und kommen auch ebenso schnell wieder aus der Trance heraus. Diese Fähigkeit gilt es bei der Kinderzahnbehandlung zu nutzen, indem die kleinen Patienten mit Finger- und Handpuppen, Zauberstäben oder Zaubertricks  fasziniert und dabei in Trance geführt werden.  

Die Tranceführung kann sehr gut nonverbal durch Berühren an Kopf, Brust und Bauch sowie durch Massieren von Akupunkturpunkten zur Beruhigung und Anxiolyse unterstützt werden.

Zur Tranceeinleitung können Geschichten, Märchen oder Fabeln erzäht werden - oder die kleinen Patienten folgen unter Anleitung einer Fantasiereise:

'Stell Dir vor ...' oder 'Tu so, als ob ...' sind wirksame Suggestionen, die von den Kindern gern und oft ganz spontan befolgt werden.

Da die Kleinen allerdings bei einer unangenehmen Empfindung während der Zahnbehandlung spontan wieder aus der Trance herauskommen, beobachtet das Behandlungsteam die Kinder genau. Trancezeichen wie tiefe, ruhige Atmung und entspannte Gesichtsmimik zeigen, dass sich ein Patient noch in Trance befindet. Auch weit geöffnete Augen - ein sogenannter 'Tunnelblick' - sind bei Kindern ein Trancezeichen, denn sie können Trance durchaus auch mit offenen Augen erleben.

Bei  aufkommender Unruhe werden die kleinen Ptatienten sofort wieder mit einem neuen Angebot (Fingerpuppe, Geschichte u.ä.) in Trance geführt. Bei Kindern mit starkem Bewegungsdrang kann man hypnotische Bewegungsinduktionen benutzen - beispielsweise die Suggestion 'Stell Dir vor, auf einem Pferd ganz schnell zu reiten'. Dabei wird der Arm des kleinen Patienten mit einem Pferd als Handpuppe nach oben gestreckt, und wenn das Kind damit schnelle Bewegungen macht, ist auch das für den Behandler ein eindeutiges Trancezeichen.

Erst Kinder ab dem zwölften, dreizehnten Lebensjar sind mit formalen Induktionsmethoden, mit denen auch Erwachsene in Trance geführt werden, erreichbar.

Die zahnärztliche Hypnose ist nicht im Leistungskatalog des öffentlich-rechtlichen Gesundheitswesens aufgeführt. Obwohl es wissenschaftlich nachgewiesen ist, dass die Hypnose eine hoch wirksame Behandlungshilfe darstellt, fehlt dieser Methode die breite offizielle Akzeptanz.
Das bedeutet für den Patienten, dass er nicht damit rechnen kann, die Kosten von seiner Krankenkasse erstattet zu bekommen. Die Hypnosebehandlung ist eine Privatleistung, die mit der Praxis individuell abgerechnet wird.
Privat Versicherte sollten sich bei der Geschäftsstelle ihrer Versicherung erkundigen, ob die Kosten übernommen werden.

Die moderne medizinische Hypnose ist bei ca. 90 % der Bevölkerung mit Erfolg anwendbar. Dies gilt besonders für Menschen, die eine gute Konzentrationsfähigkeit, bildhafte Phantasie und Intelligenz haben.

Von Ausbildungsinteressenten

Sowohl das Z-Curriculum als auch das ZK Curriculum der DGZH setzt sich aus 6 Wochenenden zusammen (Freitag 14 bis 20 Uhr, Samstag 9 bis 18 Uhr). Für das DGZH-Zertifikat werden darüber hinaus pro Curriculum mindestens 32 Stunden Supervision bei einem anerkannten DGZH-Supervisor verlangt. Dabei sind mindestens 3 eigenen Fälle per Video vorzustellen und über den Supervisionsbericht (Downloads) zu dokumentieren.

Genaue Informationen über die Kosten einer Hypnoseausbildung, wie z.B. dem Z-Curriculum, erhalten Sie über die ausbildenden Regionalstellen. Als grober Richtwert sei hier eine Summe von ca. € 3.500,- für die Grundausbildung zur Erlangung des DGZH-Zertifikats genannt.

Viele interessierte Patienten mit Zahnbehandlungsangst erkundigen sich bei der DGZH nach Hypnosezahnärzten in ihrer Nähe. Die entsprechenden Informationen bekommen sie über die Online-Liste der DGZH-Hypnosezahnärzte, wobei hinterlegte Visitenkarten auch über Spezialisierungen der Praxen informieren.

Ja, die DGZH-Regionalstellen bieten eine Ausbildung zur Hypnose-Assistent/in an - das H-Curriculum. Es ist jedoch zu beachten, dass mit dem DGZH-Zertifikat “Hypnoseassistenz” eine Anwendung nur unter Supervision eines in Hypnose ausgebildeten Zahnarztes, Arztes oder Psychologen durchgeführt werden kann.

Grundsätzlich werden Ausbildungen anderer Hypnosegesellschaften als Basisausbildung anerkannt, müssen aber für die Ausstellung eines DGZH-Zertifikats ergänzt werden um

  • die DGZH-Kurse Z1, Z4, Z6 des Z-Curriculum
  • 12 Stunden Supervision bei einem anerkannten DGZH-Supervisor
  • Vorstellung von 3 Fallbeispielen auf Video im Rahmen der Supervision

Nach der Hypnoseausbildung berichten die meisten Teilnehmenden, dass sie den größten Benefit daraus für sich selbst und ihr Praxisteam gezogen haben. Achtsamkeit und wertschätzende Kommunikation, die in der Ausbildung eine große Rolle spielen, verbessern nicht nur das Praxisklima, sondern führen auch im privaten Kontext zur Harmonisierung persönlicher Beziehungen.

Die Hypnoseausbildung bewirkt natürlich auch einen anderen Umgang mit den Patienten, denn jeder fünfte Patient ist ein ängstlicher Patient – manche Patienten haben sogar regelrechte Phobien und gehen jahrelang gar nicht zum Zahnarzt. Mit Hilfe der Hypnose und hypnotherapeutischer Kommunikation können Sie sich für Ihre Praxis eine neue Zielgruppe erschließen, weil die Hypnose Sie befähigt, diesen Patienten zu helfen ihre Angst abzubauen.

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